Verbraucher@Bayern
Newsletter zur Lebensmittel- und Produktsicherheit

Ausgabe Januar 2015

Das neue Jahr 2015 hat begonnen und auch in diesem Jahr informieren wir Sie wieder zu interessanten Themen der Lebensmittel- und Produktsicherheit.
Planen Sie vielleicht, in Zukunft mehr Lebensmittel im Internet zu bestellen? Lesen Sie dazu Hintergrundinformationen und Wissenswertes über Untersuchungsprogramme des LGL in der dritten Ausgabe unseres Newsletters Verbraucher@Bayern.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start in das neue Jahr.

Ihr Team von Verbraucher@Bayern


Acrylamid – neue Erkenntnisse?

Auf einmal war das Thema da: Zufällig hatten schwedische Wissenschaftler im Jahr 2002 die Substanz Acrylamid in etlichen Lebensmitteln entdeckt, darunter zum Beispiel Pommes frites, Knäckebrot, Kartoffelchips, Cornflakes und Kaffeepulver. Die Aufnahme von Acrylamid wird mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht. Viele Verbraucher sind besorgt und fragen sich: Wird etwas unternommen, um diesen Risikofaktor zu reduzieren und was kann ich selbst dazu beitragen?

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Hepatitis E-Viren – Welche Rolle spielen Lebensmittel bei der Übertragung?

Menschen können nach dem Genuss bestimmter Lebensmittel erkranken, wenn diese Lebensmittel bestimmte Viren enthalten. Oft äußert sich dies in Form einer Magen-Darm-Infektion, die mit Durchfall und Erbrechen einhergeht. Je nach Erreger können aber auch andere Organsysteme betroffen sein. So kann eine Infektion mit dem Hepatitis E-Virus zu einer Leberentzündung führen. Welche Bedeutung spielen Lebensmittel bei der Übertragung dieses Erregers?

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Lebensmittel per Mausklick: Die Überwachung des Lebensmittelhandels im Internet

Der Einkauf über das Internet ist bequem und wird immer beliebter. Auch Lebensmittel werden zunehmend auf diesem Wege bezogen. Doch wie kann sichergestellt werden, dass diese immer frisch und hygienisch einwandfrei sind und die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden?

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Nickel – ein Thema bei natürlichem Mineralwasser?

Mineralwasser sollte erfrischend, rein und gesund sein. Aus diesem Grund wird es immer wieder auf das mögliche Vorliegen von verschiedenen Schadstoffen und Verunreinigungen überprüft. Das LGL ist bei seinen Untersuchungen der Frage nachgegangen, in welchen Konzentrationen das Metall Nickel in verschiedenen Mineralwässern vorkommt.

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Steckbrief

Beruf: Lebensmittelchemiker

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Impressum

Herausgeber:
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Eggenreuther Weg 43
91058 Erlangen

Redaktion:
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Eggenreuther Weg 43
91058 Erlangen

Telefon: 09131/6808-2424
Telefax : 09131/6808-2202
E-Mail: verbraucher@bayern.de
Internet: www.lgl.bayern.de

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Hotline für Verbraucher- beschwerden

Hinweise oder Beschwerden, in denen auf Verstöße oder Probleme im Bereich der Lebensmittel- und Produktsicherheit aufmerksam gemacht wird, können an folgende Kontaktadressen gerichtet werden:

Tel: 09131 6808-5656

Internet: Hotline Vertrauliche Hinweise

Darüber hinaus können sich Verbraucher jederzeit an die jeweiligen Verbraucherverbände wenden