Stillen

Stillen ist praktisch und als normale und ideale Ernährung des Säuglings am besten geeignet, denn Muttermilch ist auf den Nährstoffbedarf des Kindes optimal abgestimmt und reicht als einzige Nahrungs- und Flüssigkeitsquelle die ersten Monate vollkommen aus. So sichert ausschließliches Stillen in den ersten sechs Monaten auf optimale Weise Wachstum, Entwicklung und Gesundheit des Kindes. Die Zusammensetzung der Muttermilch ist dabei nicht konstant, sondern verändert sich in Abhängigkeit von der Stilldauer, während einer Stillmahlzeit, aber auch bei Erkrankungen der Mutter. Muttermilch wird in ihrer zeitlichen Abfolge und entsprechend ihrer unterschiedlichen Zusammensetzung eingeteilt in:

  • Kolostrum oder Vormilch: wird gebildet ab der 20. Schwangerschaftswoche bis wenige Tage nach der Geburt. Sie ist eine dickflüssige, gelbliche Milch mit hohem Anteil an Immunglobulinen (Antikörpern) und ist eiweißreich, enthält viel Vitamin A und E sowie Eiweiß und Salze. Wegen des geringen Fett- und Milchzuckergehaltes ist das Kolostrum kalorienarm und für Neugeborene leicht verdaulich. Der hohe Anteil an Immunglobulinen, Laktoferrin, Lysozym und Makrophagen schützen das Kind vor Infektionskrankheiten.
  • Transitorische Milch oder Übergangsmilch: ca. ab dem 5. bis 15.Tag nach der Geburt. Im Gegensatz zum Kolostrum ist die Übergangsmilch flüssiger und enthält weniger Eiweiß, dafür aber mehr Kohlenhydrate und Fette.
  • Reife Frauenmilch: sie ist reich an essenziellen Fettsäuren und weist eine für das Wachstum des Kindes ausreichende Eiweißmenge auf.
Tabelle1: Die Zusammensetzung der verschiedenen Milcharten ist der folgenden Tabelle zu entnehmen
jeweils pro 100 ml Frauenmilch Kolostrum (1. bis. 5. Tag nach der Geburt) Reife Frauenmilch (ab 30. Tag nach der Geburt)
Energie kcal 58 70
Fette (gesamt) g 2,9 4,2
C20 bis C22 mehrfach ungesättigte Fettsäuren % des Fettgehaltes 10,2 2,9
Eiweiß g 2,3 0,9
Laktoferrin* mg 330 167
Immunglobulin A mg 364 142
Milchzummer (Laktose) g 5,3 7,3
Oligosaccharide* g 2,0-2,5 0,5-2,0
Cholesterin mg 10,2 2,9
Natrium mg 48 18
Kalium mg 74 58
Kalzium mg 23 28
Phosphor mg 14 15
Magnesium mg 3,4 3,0
Eisen µg 45 40
Zink µg 540 120
Nickel µg k. A. 2,0
Kupfer µg 46 25
Jod µg 12 11
Selen µg k. A. 2,0
Mangan ng k. A. 600
Vitamin A µg  RE 89 67
Vitamin D ng k. A. 50
Vitamin E µg TE 1280 315
Vitamin K ng 230 210
Vitamin C mg 4,4 4,0
Vitamin B1 µg 15 21
Vitamin B2 µg 25 35
Vitamin B6 µg 12 93
Vitamin B12 µg 1,8 1,8
Folsäure µg k. A. 8,5
Niacin µg 75 150
Pantothensäure µg 183 180
Biotin µg 12 93

Quellen: Composition of Human Colostrum and Mature Breast Milk in Breastfeeding, p. 740-41 und Bode L. Human milk oligosaccharides: Every baby needs a sugar mama. Glycobiology 2012, 22(9): 1147-1162

k. A. = keine Angabe *Laktoferrin: bestimmtes Protein aus der Familie der Transferrine *Oligosaccharide: Mehrfachzucker aus Galaktose, N-Acetylglucosamin, Fucose und Sialinsäure (N-Acylneuraminsäure)

Die Bildung der Muttermilch

Die Muttermilchbildung ist ein kontinuierlicher, hormonell gesteuerter Prozess im Verlauf des gesamten Tages. Die Brust ist niemals ganz leer. Wie viel nachgebildet wird, hängt von der Entleerung der Brüste durch das Stillen des Babys ab.

Häufig dauert es einige Tage, bis die Milchproduktion in Schwung kommt, wobei zunächst nur geringe Mengen produziert werden. Am 2. bis 5. Tag erfolgt dann der Milcheinschuss und die Produktion steigt auf etwa 40 ml/Mahlzeit. Später nehmen Säuglinge durchschnittlich 750 ml Muttermilch pro Tag zu sich.

Dies sind allerdings nur Orientierungswerte, da die Mengen von Mutter-Kind-Paar zu Mutter-Kind-Paar schwanken.

Warum ist Stillen so wichtig?

Derzeit werden viele Vorteile für Mutter und Kind durch das Stillen diskutiert. Wenngleich auch nicht alle Fakten wissenschaftlich endgültig geklärt sind, so gilt der Nutzen des Stillens weltweit als erwiesen. Folgende Vorteile werden angegeben:

Nutzen des Stillens für den Säugling

  • Durch das Saugen an der Brust wird die Kieferentwicklung des Neugeborenen positiv unterstützt.
  • Muttermilch fördert die typische Keimbesiedlung des Darms und ist deshalb für den Säugling gut verträglich.
  • Aufgrund der Zusammensetzung ist die Muttermilch den zum Teil noch nicht ausgereiften Funktionen des kindlichen Magen-Darm-Traktes und seinem Stoffwechsel besonders gut angepasst. So können bestimmte lebenswichtige Nährstoffe (wie Eisen, Zink und Calcium) besser aufgenommen werden.
  • Gegen zahlreiche Infektionskrankheiten, schwere Entzündungen des Dünn- und Dickdarms wie z. B. Morbus Crohn, Infektionen der Atemwege, Mittelohrentzündung, bakterielle Hirnhautentzündung, Blutvergiftung und Harnweginfektionen sind gestillte Kinder besser geschützt.
  • Die Immunantwort auf Impfungen ist bei gestillten Säuglingen besser, weil sie ein gut funktionierendes Immunsystem entwickelt haben.
  • Eine Überfütterung des Kindes ist aufgrund der Rückkopplung zwischen Nahrungs- und Flüssigkeitsbedarfs des Säuglings sowie Milchbildung der Mutter äußert selten.
  • Auch bei folgenden Erkrankungen wird ein schützender Faktor der Muttermilch diskutiert:
    • chronische entzündliche Erkrankung der Gelenke im Kindesalter (juvenile idiopathische Arthritis)
    • Leukämie im Kindesalter
    • Übergewicht bis hin zu Adipositas
  • Zudem wird diskutiert, dass Stillen die Entwicklung des Nervensystems positiv beeinflusst. In der Prävention des Plötzlichen Kindstodes stellt Stillen einen wichtigen positiven Einflussfaktor dar.

    Da Frühgeborene unreife Organe z. B. einen Magen-Darm-Trakt haben, können sie an bestimmten Erkrankungen wie der nekrotisierenden Enterokolitis erkranken. Wenn Frühchen Muttermilch erhalten, erkranken sie daran seltener.

Nutzen für die Mutter

  • Die durch das Stillen ausgelöste Hormonausschüttung (Oxytocin) führt bei der Mutter zu starken Uteruskontraktionen und begünstigt dadurch eine schnellere Rückbildung der Gebärmutter. Damit geht ein geringerer Blutverlust einher und Infektionen der Gebärmutterschleimhaut und Wochenflussstauungen werden verhindert. Außerdem reduziert das Oxytocin mütterlichen Stress.
  • Durch das Energie verbrauchende Stillen kann die Gewichtsabnahme der Mutter positiv unterstützt werden.
  • Frauen, die länger gestillt haben, scheinen ein geringeres Risiko zu besitzen, später an Brustkrebs zu erkranken.Auch bei Eierstock- und Gebärmutterkrebs gibt es entsprechende Hinweise.

Vorteile für die Mutter-Kind-Bindung

Das Stillen schafft eine emotional förderliche Situation für Mutter und Kind:

  • Stillen ermöglicht einen nahtlosen Übergang von der durch die Geburt abrupt aufgelösten Mutter-Kind-Ernährungseinheit im Uterus zur Mutter-Kind-Stillbeziehung.
  • Das Kind erfährt die lustvollen Aspekte der Sättigung sowie das Gefühl der Sicherheit in der für ihn vollkommen neuen Umwelt und gewinnt (Selbst-)Vertrauen.
  • Für die Mutter besteht durch den intensiven Mutter-Kind Kontakt die Möglichkeit, ihren Körper noch direkter zu erleben und anzunehmen.
  • Zudem scheint das Stillen auch das Selbstwertgefühl der Mütter positiv zu beeinflussen.

Stillförderung

Hebammen, Still- und Laktationsberaterinnen und ehrenamtliche Stillberaterinnen fördern das Stillen durch Aufklärung und Stillberatung. So sollte bei Unklarheiten und Stillproblemen von den Eltern unverzüglich eine Stillberatung in Anspruch genommen werden, um Stillprobleme zu vermeiden bzw. zu beheben. Stillprobleme werden von Stillenden als Hauptgrund für frühes Abstillen angegeben. Um eine optimale Behandlung bei schmerzhaften, als Folge von Stillproblemen auftretenden Brustentzündungen sicherzustellen, wurde eine medizinische Leitlinie erstellt.
Der Schutz, die Förderung und die Unterstützung des Stillens ist ein weltweites Anliegen im Rahmen der Gesundheitspolitik. Die Weltgesundheitsbehörde (WHO), die Initiative Baby-Freundliches Krankenhaus der WHO und des Kinderhilfswerkes der Vereinten Nationen (UNICEF), die US Gesundheitsbehörde (Centers for Disease Control and Prevention), die Gesundheitsbehörden vieler europäischer Länder, nationale und internationale Gesellschaften einschlägiger Berufsgruppen, die Nationale Stillkommission am Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege und das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) unterstützten das Stillen.
Das internationale Forschungsvorhaben „Becoming Breastfeeding Friendly“, das von der Universität Yale entwickelt wurde, hat Stillförderungshandlungsfelder in Deutschland untersucht und zu folgendem Ergebnis geführt:
Der Wert 2, der in diesem wissenschaftlichen Programm ein Land mit starker Stillfreundlichkeit auszeichnet, wird in Deutschland nicht erreicht. Deutschland ist zwar nicht stillunfreundlich, aber auch nur mäßig stillfreundlich. Eine nationale Strategie zur Stillförderung hat oberste Priorität. Folgende Empfehlungen mit unterschiedlicher Priorisierung werden ausgesprochen:

  1. Wie lange gestillt wird, welche Probleme die stillenden Frauen haben und welche Stillförderungsmaßnahmen nötig sind, soll regelmäßig untersucht werden. Eine Koordinierungsstelle für das systematische Stillmonitoring soll hierfür geschaffen werden.
  2. Das Bewerbung von Säuglingsanfangsnahrung inklusive die Abgabe von Proben oder verbilligten Erzeugnissen ist gesetzlich geregelt. Ob die Regelungen ausreichen, soll überprüft werden. Verstöße gegen das Gesetz, die in den Bundesländern ermittelt werden, sollen zentral erfasst und veröffentlicht werden. (s. Links: Informationen zu Lebensmitteln für Säuglinge und Kleinkinder)
  3. Einzelinitiativen und Fördermaßnahmen rund um das Stillen, die vom Bund, in den Ländern und bei den Kommunen finanziert werden, sollen zentral koordiniert werden.
  4. Politik und prominente Persönlichkeiten sollen sich stärker für das Stillen in der Öffentlichkeit aussprechen. Auch in den Medien soll das Thema stärker vertreten sein. Eine Kommunikationsstrategie, die entwickelt wird, soll darauf abzielen. Ein weiteres Ziel dieser Bemühungen: gesellschaftliche Akzeptanz des Stillens schaffen. Auch die jährliche Weltstillwoche soll das Bewusstsein, dass Stillen die natürliche Ernährung des Säuglings ist, Betroffenen (Schwangeren, Eltern, Großeltern) und Nicht-Betroffenen (Jugendlichen, Erwachsenen ohne Kindern) schärfen.
  5. Die Lehrinhalte zum Stillen sollen in der Ausbildung von Ärzten und Gesundheitsfachberufen (z.B. Hebammen, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegern) verankert und vereinheitlicht werden. Auch in Fort- und Weiterbildungen soll das Thema vorkommen.
  6. Wissenschaftliche Leitlinien zur Stillberatung und -förderung sollen bei den Berufsgruppen etabliert werden.
  7. Angebote zur professionellen Stillberatung sollen alle, die es benötigen, erreichen. Dazu sollen alle Berufsgruppen, die Kontakt mit (werdenden) Müttern haben, vernetzt und das bestehende lokale Angebot veröffentlicht werden.
  8. Die Möglichkeiten während der Erwerbstätigkeit zu Stillen sollen verbessert werden.

Dieser Katalog an Maßnahmen ähnelt den Empfehlungen der Europäischen Kommission zum Schutz, zur Förderung und Unterstützung des Stillens in Europa.

Haben nur gestillte Kinder eine sichere Bindung zu ihren Eltern?

Der enge Mutter-Kind-Kontakt während des Stillens fördert zwar die Bindung, aber Bindung lässt sich nicht auf die Ernährungsweise des Kindes reduzieren. Auch nicht stillende Mütter können Nähe zu ihrem Kind aufbauen. Eine Bindung zwischen Mutter bzw. Eltern und Kind entwickelt sich. Wenn Eltern die kindliche Bedürfnisse erkennen und befriedigen können, wird das Baby bzw. Kind sich sicher und geborgen fühlen.

Stellungnahmen der Nationalen Stillkommission:

Weitere Informationen

Informationen rund um das Stillen

  1. Bundeszentrum für Ernährung: Stillempfehlungen für Deutschland
  2. Bundeszentrum für Ernährung: So wird Deutschland stillfreundlich
  3. Academy of Breastfeeding Medicine
  4. Abou-Dakn, M. Gesundheitliche Auswirkungen des Stillens auf die Mutter. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 61(8): 986-89 (2018)
  5. Baby-Friendly Hospital Initiative
  6. Bergmann KE, Bergmann RL, von Kries R, et al. Early determinants of childhood overweight and adiposity in a birth cohort study: role of breast-feeding. Int J Obes Relat Metab Disord. 27(2):162-72 (2003)
    Bode L. Human milk oligosaccharides: Every baby needs a sugar mama. Glycobiology 22(9): 1147-1162 (2012)
  7. Both, D.: Stillen und Zahngesundheit. Laktation und Stillen 3, 92–95 (2003)
  8. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) Breastfeeding
  9. Chouraqui JP, Tavoularis G, Emery Y, Francou A, Hébel P et al. The French national survey on food consumption of children under 3 years of age -Nutri-Bébé 2013: design, methodology, population sampling and feeding practices. Public Health Nutr 21(3):502-514 (2018)
  10. Europäische Kommission Schutz, Förderung und Unterstützung des Stillens in Europa (EU Projekt Contract N. SPC 2002359) (2004)
  11. Flothkötter M, Kunath J, Lücke S, Reiss K, Menzel J, Welkert C. Das interationale Forschungsvorhaben Becoming Breastfeeding Friendly. Untersuchungen von Rahmenbedingungen zur Stillförderung. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 61(8): 1012-1021 (2018)
  12. Gebauer C, Klotz D, Springer S. Der Stellenwert von Muttermilch für die gesunde Entwicklung Frühgeborener – aktuelle Übersicht und praktische Aspekte. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 61(8): 952-959
  13. Haiden N.-Ernährungskommission der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (2018) Zufüttern im Krankenhaus bei gestillten reifen Neugeborenen und späteren Frühgeborenen-Update 2017. Monatsschr Kinderheilkunde 166: 605-610 (2018)
  14. Kersting, M., Alexy, U., Rothmann, N: Fakten zur Kinderernährung, Hans Marseille Verlag GmbH, München, 21–22 (2003).
  15. Koch S, Abraham K, Sievers E, Epp A, Lohmann M, Böl G-F, Weikert C. Ist Stillen in der Öffentlichkeit gesellschaftlich akzeptiert? Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 61(8): 990-1000 (2018)
  16. Koletzko, B. und v. Kries, R.: Are There Long Term Protective Effects of Breast Feeding Against Later Obesity? Nutrition and Health 15, 225–236 (2001)
  17. Krol KM, Grossmann T. (2018) Psychological effects of breastfeeding on children and mothers. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 61(8): 977-985 (2018)
  18. Lawrence RA, Lawrence RM. (2008) Breastfeeding. A Guide fort he Medical Profession. 7th edition. Elsevier, Riverport Lane, Maryland
  19. Prell C, Koletzko B. Stillen und Beikost. Dtsch Arztebl 113(25):435-44 (2016)
  20. Rouw E, von Gratzen A, Weißenborn A. Bedeutung des Stillens für das Kind. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 61(8) :945-951 (2018)
  21. S3-Leitlinie (2013) Therapie entzündlicher Brusterkrankungen in der Stillzeit
  22. Sievers E, Weikert C, Weißenborn A, Kersting M. Stillmonitoring in Deutschland – aktueller Handlungsbedarf und Perspektiven. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 61(8): 911-919
  23. Theurich MA, Weikert C, Abraham K, Koletzko B. Stillquoten und Stillförderung in ausgewählten Ländern Europas. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2018 61(8): 926-936
  24. Weltgesundheitsbehörde (WHO) Breastfeeding
  25. Victora CG, Bahl R, Barros AJD, Franca GVA, Horton S, Krasevec J. et al. Breastfeeding in the 21st century: epidemiology, mechanisms and lifelong effect. Lancet 387: 475-490 (2016)
  26. Weissenborn A, Abou-Dakn M, Bergmann R et al. Stillhäufigkeit und Stilldauer in Deutschland – eine systematische Übersicht. Gesundheitswesen 78(11): 695-707 (2016)

Informationen zum Stillen während der Corona-Pandemie

Informationen zu Lebensmitteln für Säuglinge und Kleinkinder