Versorgungsforschung an der Fakultät Pflege der Katholischen Stiftungshochschule München, University of Applied Sciences

Über uns

Die Katholische Stiftungshochschule München (KSH), gegründet 1971, ist eine national und international hoch angesehene und spezialisierte Hochschule für Sozial-, Pflege- und pädagogische Berufe in kirchlicher Trägerschaft. Die KSH verfügt über zwei Campus-Standorte: einen in München Haidhausen und einen im Kloster Benediktbeuern. Neben Bachelorstudiengängen in der Sozialen Arbeit, in Pflege, der Religions- und Kindheitspädagogik bietet die Hochschule ihren rund 2.400 Studierenden konsekutive Masterstudiengänge und Weiterbildungs-Masterstudiengänge an. Mit 68 Professorinnen und Professoren und mehr als 300 Lehrbeauftragten gewährleistet die KSH eine engagierte fachliche und persönliche Betreuung der Studierenden. Im Bereich der Promotion kooperiert die KSH mit Universitäten wie der Ludwig-Maximilian-Universität, der Technischen Universität München und der Hochschule für Philosophie und ermöglicht ihren Masterstudierenden somit die Teilnahme an (internationalen) Doktorandenprogrammen.


Das wissenschaftliche Studium hat einen hohen Bezug zur Praxis. Als Hochschule für angewandte Wissenschaften arbeitet die KSH schon seit vielen Jahrzehnten mit relevanten Praxisstellen im Sozial- und Gesundheitsbereich (Wohlfahrtsverbände, öffentliche Träger, Kliniken etc.) zusammen. So gewährleistet sie ihren Studierenden eine optimale Anbindung an die Praxis.


Themen der Versorgungsforschung werden an der Fakultät Pflege der KSH in der Lehre insbesondere durch die Professur „Versorgungsforschung und Versorgungskonzepte mit dem Schwerpunkt pflegerische Versorgung im Alter“ fokussiert.
In der Fakultät Pflege am Campus München werden folgende Bachelor- und Masterstudiengänge mit Bezug zu Themen der Versorgungsforschung angeboten:

  • Pflegemanagement (B. A.), Pflegepädagogik (B. A.)
  • Pflege dual – ausbildungsintegrierend (B. Sc.)
  • Angewandte Versorgungsforschung (M. Sc.)

Das Studienangebot soll ab dem WS 2020/2021 durch einen Masterstudiengang Community Health Nursing ergänzt werden, der sich aktuell in der Entwicklung befindet (Stand Januar 2019).


Die Forschung an der KSH ist in hohem Maße anwendungs- und praxisorientiert. Die meisten Forschungsprojekte finden in enger Kooperation mit Praxispartnern statt und wirken somit unmittelbar und mittelbar in die Praxis zurück. Die Forschungsaktivitäten werden seit 2018 von der Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung verantwortet.

Mit dem 2016 eröffneten standortübergreifenden Kompetenzzentrum »Zukunft Alter« bündelt die KSH themenspezifische Forschungs-, Transfer- und Lehrkompetenzen der Hochschule disziplinübergreifend.

 

Stand der Versorgungsforschung

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Schwerpunkte der Versorgungsforschung

 

Herausforderungen für die Versorgungsforschung

 

Veröffentlichungen