Psychotherapeutenkammer Bayern

Über uns

Die PTK Bayern ist die gesetzliche Berufsvertretung der ca. 6000 Psychologischen Psychotherapeut/inn/en und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/inn/en in Bayern. Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder und wirken verantwortlich in der Gesundheitsversorgung mit. Auf Bundesebene übernehmen wir diese Aufgabe über Mitwirkung an der Bundespsychotherapeutenkammer. Gleichzeitig sorgen wir dafür, dass die Regeln der Berufsordnung in den auf Vertrauen basierenden psychotherapeutischen Behandlungen durch unsere Mitglieder eingehalten werden. Darüber hinaus fördern und regeln wir die psychotherapeutische Fort- und Weiterbildung. Auch die wissenschaftliche Weiterentwicklung der Psychotherapie, das Schaffen sozialer Einrichtungen für Psychotherapeuten und deren Angehörige sowie eine verbesserte Versorgung von Patienten mit psychischen Diagnosen und die Prävention von psychischen Störungen gehören zu unseren Zielen. Wir informieren und beraten sowohl unsere Mitglieder, als auch Patienten, Angehörige und weitere Interessierte. Die PTK Bayern erfüllt die vom Staat übertragenen Aufgaben eigenverantwortlich als Selbstverwaltung des Berufsstandes.

Themenschwerpunkte mit Bezug zur Gesundheitsversorgungsforschung

  • Neuapprobiertenbefragung
  • Wartezeitenstudie
  • Angestelltenbefragung

Veröffentlichungen

  • Sarubin N, Sport als begleitende Maßnahme bei der Psychotherapie depressiver Patienten. Implikationen für die psychotherapeutische Praxis. Psychotherapeutenjournal 2013; 3: 278-282.
  • Nübling R, Psychotherapeutische Versorgungsforschung. Psychotherapeutenjournal 2012; 3: 235-240.
  • Ruoß M, Ochs M, Jeschke K et al. Berufssituation, Zufriedenheit und Zukunftsperspektiven von Neuapprobierten PP/KJP. Ergebnisse einer Umfrage aus dem Jahr 2011. Psychotherapeutenjournal 2012; 2:105-114.
  • Richter R, Härter M, Klesse C. S3-Leitlinie/Nationale Versorgungsleitlinie Unipolare Depression – zentrale Aspekte für die psychotherapeutische Praxis. Psychotherapeutenjournal 2011; 3: 244-252.

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