Archiv: Hotline Vertrauliche Hinweise

Anzahl der eingegangenen Hinweise

2018

2018 nahm das LGL 194 Hinweise entgegen. Von diesen waren 19 Fälle direkt an die Vertrauensperson gerichtet. Von den 194 eingegangenen Fällen haben sich 40 % bestätigt oder teilweise bestätigt.

2017

2017 nahm das LGL 158 Hinweise entgegen. Von diesen waren 18 Fälle direkt an die Vertrauensperson gerichtet. Von den 158 eingegangenen Fällen haben sich 39 % bestätigt oder teilweise bestätigt.

2016

2016 gingen am LGL 139 Hinweise ein. Davon konnten 47 Hinweise (34%) bestätigt oder teilweise bestätigt werden.

2015

Im Jahr 2015 sind 142 Hinweise eingegangen. 43% der Verbraucherbeschwerden stellten sich als berechtigt oder zumindest teilweise berechtigt heraus.

2014

2014 nahm das LGL 156 Hinweise entgegen. Der Verdacht bestätigte sich in 27% der Fälle zumindest teilweise.

2013

2013 nahm das LGL 244 Hinweise entgegen, in ca. 32% der Fälle bestätigte sich der Verdacht mindestens teilweise. Die Endbearbeitung der Hinweise sowie das Ergreifen von Maßnahmen zum Abstellen der vorgefundenen Mängel obliegt den Vor-Ort-Behörden.

2012

2012 sind bei der Hotline 136 Hinweise eingegangen. Dabei haben sich ca. 40% der Verbraucherbeschwerden als berechtigt oder zumindest teilweise berechtigt erwiesen. Die Endbearbeitung der Hinweise sowie das Ergreifen von Maßnahmen zum Abstellen der vorgefundenen Mängel obliegt den Vor-Ort-Behörden.

2011

2011 gingen bei der Hotline für Verbraucherhinweise 117 Meldungen ein, in 37 Fällen (32 %) bestätigte sich der Verdacht mindestens teilweise. Die Endbearbeitung der Hinweise sowie das Ergreifen von Maßnahmen zum Abstellen der vorgefundenen Mängel obliegt den Vor-Ort-Behörden.

2010

2010 nahm das LGL 38 Hinweise entgegen, in zwölf Fällen (34 %) bestätigte sich der Verdacht. Außerhalb der Hotline gingen weitere 69 Hinweise über Telefon, E-Mail oder Brief ein. Bei den anschließenden Ermittlungen durch das LGL und die Vor-Ort-Behörden bestätigten sich 39 % der Vorwürfe zumindest teilweise. Es wurden Abhilfemaßnahmen eingeleitet.

2009

2009 gingen insgesamt 34 verwertbare Hinweise ein, davon 15 per Internetformular, neun telefonisch und zwölf per Brief oder E-Mail. Die zuständigen Vor-Ort-Behörden wurden informiert und gebeten, dem Hinweis nachzugehen. In 20 Fällen konnte der Hinweis nicht, in 14 Fällen teilweise oder gänzlich bestätigt werden. Die Hinweise bezogen sich meist auf hygienische Mängel in Betrieben oder mangelnde Qualität von Lebensmitteln.

2008

2008 gingen insgesamt 35 verwertbare Hinweise ein: 14 Hinweise per Brief oderE-Mail, elf über das Internet und zehn telefonisch. Der Großteil betraf hygienische Mängel in Betrieben. In 33 Fällen wurden die zuständigen Vor-Ort-Behörden gebeten, dem Hinweis nachzugehen, in zwei Fällen wurde die Spezialeinheit aktiv. Neun Hinweise wurden voll, vier teilweise bestätigt. In 22 Fällen konnte der Hinweis nicht nachvollzogen werden.

2007

2007 gingen insgesamt 67 Hinweise ein (2006: 107). Die meisten Hinweise (21) betrafen hygienische Mängel im Betrieb. In neun Fällen wurden die Hinweise voll, in elf Fällen teilweise bestätigt.

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