14.000 Patienten mit sexuell übertragbaren Erkrankungen

Bei 14.000 gesetzlich Versicherten wurde 2017 in Bayern die ambulante Diagnose einer sexuell übertragbaren Infektion gestellt. Hinzu kommen die Fälle bei privat Versicherten (ca. 10 % der Bevölkerung). Die sieben häufigsten Diagnosen: Chlamydien, Feigwarzen, Trichomoniasis, Herpes, Hepatitis, Syphilis und Gonorrhö.

Die Fallzahlen steigen bei einigen Erkrankungen, auch weil es häufig an Informationen fehlt. Das bayerische Gesundheitsministerium hat daher eine Kampagne zum Thema sexuell übertragbarer Krankheiten initiiert.

Weitere Informationen:

Informations- und Präventionskampagne des StMGP

Information des Zentrums für Prävention und Gesundheitsförderung Bayern zu HIV/AIDS:

Mehr Daten - Gesundheitsberichterstattung (GBE) Bayern: