Aufgaben Sachbereich AP3.2 Arbeits- und Umweltmedizin/-epidemiologie

  • Angelegenheiten des medizinischen Arbeitsschutzes, der Arbeitsmedizin, der Arbeitspsychologie sowie des umweltbezogenen Gesundheitsschutzes und der Umweltmedizin
  • Risikoanalyse, -bewertung und -kommunikation arbeits- und umweltbezogener Gesundheitsfaktoren einschließlich psychischer Belastungsfaktoren und Entwicklung von Präventionsstrategien
  • Fachliche Beratung und Unterstützung der Arbeits- und Gesundheitsschutzbehörden auf allen Ebenen in Fragen der Arbeits- und Umweltmedizin sowie der Arbeitspsychologie (Belastungen der Arbeitswelt 4.0)
  • Mitwirkung an der Forschungsplanung, Durchführung und Auswertung von epidemiologischen Studien im Rahmen arbeits- und umweltbedingter Gesundheitsfaktoren
  • Ermächtigung und Überwachung von Ärzten für staatlich vorgeschriebene Vorsorgeuntersuchungen sowie nach Strahlenschutzverordnung
  • Gesundheitliche Aspekte biologischer Luftschadstoffe (Bioaerosole und Pollen) sowie physikalischer Expositionen (z. B. elektromagnetische Felder, Schall, Radon in Gebäuden) am Arbeitsplatz und in der Umwelt
  • Gesundheitliche Aspekte im Rahmen von Klimawandel und Energiewende
  • Koordination und fachliche Entwicklung der Gesundheits-Monitoring-Einheiten (GME) sowie Mitwirkung bei der Gesundheitsberichterstattung (GBE)
  • Fachliche Unterstützung der Spezialeinheit Infektionshygiene (GE1), Mitwirkung in der Landesarbeits-gemeinschaft Multiresistente Erreger (LARE) und der Arbeitsgruppe „Beruf und MRE
  • Betrieb von ePIN (elektronisches Polleninformationsnetzwerk Bayern) und Koordination der Begleitforschung