Rückstände von Pflanzenschutzmitteln in Gemüsepaprika von Januar 2006 bis April 2007

Hintergrund der Untersuchung

PaprikaDer Gemüsepaprika (Capsicum annuum L. var. grossum) zählt wie die Kartoffel und die Tomate zu den Nachtschattengewächsen (Solanaceen). Aus botanischer Sicht handelt es sich bei der Frucht um eine Beere, die jedoch meist als Schote bezeichnet wird.

Paprika ist das ganze Jahr über im Angebot, wobei sich die Hochsaison vom Sommer bis in den Spätherbst erstreckt. Bayerische Paprikafrüchte stammen überwiegend aus Kitzingen und dem Knoblauchsland rund um Nürnberg. Da der deutsche Paprika nur zu einem geringen Anteil die Nachfrage decken kann, wird der Großteil importiert. Die wichtigsten Herkunftsländer sind Spanien, die Niederlande, die Türkei, Ungarn, Israel und Griechenland. Der Pro-Kopf-Verbrauch an Paprika in Deutschland beträgt 2,9 kg pro Jahr.

Je nach Reifegrad und Sorte enthält der Paprika physiologisch wichtige Inhaltsstoffe, wie beispielsweise Carotinoide, die auch für die Farbe der Paprikafrucht verantwortlich sind (Hauptcarotinoid in roten und gelben Paprika: Capsanthin). Die Farbe der grünen Paprikaschoten (unreife Frucht) ist durch die Gegenwart des Pflanzenfarbstoffs Chlorophyll bedingt. Der reife, rote Paprika beinhaltet den höchsten Vitamin C-Gehalt (bis zu 400 mg pro 100 g Fruchtfleisch), sogar mehr als Orangen oder Zitronen.

Daneben findet man auch die Vitamine B1, B2, A, E und eine Vielzahl verschiedener Mineralstoffe (u.a. Kalium, Calcium, Magnesium). Die Schärfe bestimmter Sorten wird durch das Alkaloid Capsaicin verursacht.

Die Kultivierung der Paprikapflanze bis zum Zeitpunkt der Ernte bedingt den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, da die Pflanze einer Vielzahl von Krankheiten und Schädlingen ausgesetzt ist. Hierzu zählen beispielsweise Pilzerkrankungen wie die Verticillum-Welke-Krankheit, echter und falscher Mehltau, sowie eine Reihe tierischer Schädlinge (z. B. Blattlaus, Weiße Fliege, Thrips, Frostspanner u.a.).

In den letzten Jahren zeigte sich, dass Gemüsepaprika häufig wegen unzulässig hoher Gehalte an Pflanzenschutzmitteln zu beanstanden war. Um diese Belastungssituation weiter zu verfolgen, werden verstreut über das ganze Jahr Gemüsepaprikaproben untersucht. Der vorliegende Beitrag berichtet über die Ergebnisse der von Anfang Januar 2006 bis Ende April 2007 analysierten Gemüsepaprika (Stichtag für die Ergebnisse: 27.04.07).

Zusammenfassung

Im Zeitraum Anfang Januar 2006 bis Anfang April 2007 wurden insgesamt 308 Proben Gemüsepaprika aus dem Groß- und Einzelhandel sowie direkt vom Erzeuger untersucht. Die Proben stammten aus verschiedenen Herkunftsländern, sieben davon aus Deutschland. Gemüsepaprika aus Spanien machte den prozentual größten Anteil (35 %) aus, gefolgt von den niederländischen (20 %) und den türkischen (17 %) Proben.

Die Rückstandssituation hat sich im Vergleich zum Jahr 2005 hinsichtlich der Höchstmengenüberschreitungen verbessert, die Gesamtsituation ist jedoch praktisch unverändert.

14 % der untersuchten Proben waren rückstandsfrei, 60 % wiesen Rückstände unterhalb der zulässigen Höchstmengen auf und bei immerhin 26 % waren die Höchstmengen überschritten (Abbildung 1).

Anteil rückstandshaltiger Gemüsepaprika Januar 2006 bis April 2007

Abbildung 1: Anteil rückstandshaltiger Gemüsepaprika (01/2006 – 04/2007)

Ergebnisse im Detail

Einen Überblick über die Rückstandssituation von Gemüsepaprika gibt Tabelle 1. Mit Ausnahme von Spanien, den Niederlanden, der Türkei, Israel, Griechenland und Marokko sind die Probenzahlen je Herkunftsland so gering, dass die statistischen Aussagen nicht zu verallgemeinern sind. Insgesamt wurden 120 verschiedene Pflanzenschutzmittel 1650-mal nachgewiesen. Pro Probe wurden im Gesamtdurchschnitt 5,4 Rückstände (2005: 5,3) festgestellt, der mittlere Rückstandsgehalt lag bei 0,20 mg/kg (2005: 0,21 mg/kg). Der höchste Einzelrückstand betrug 0,87 mg/kg, in 797 Fällen (48 %) lagen die Gehalte der einzelnen Rückstände unter 0,01 mg/kg. Damit ist der untersuchte Gemüsepaprika nach wie vor als stark belastet zu bewerten. Im Vergleich dazu waren Tomaten etwas geringer belastet, da sie im Durchschnitt 5,0 Rückstände pro Probe und einen mittleren Rückstandsgehalt von 0,17 mg/kg aufwiesen (Untersuchungsergebnisse des LGL).

Tabelle 1: Ergebnisübersicht Gemüsepaprika (01/2006 – 04/2007)
Herkunftsland Gesamt-zahl ohne R mit R
kleiner als HM
mit R
größer als HM
verschiedene Stoffe Anzahl R pro Probe 1) Gehalt R pro Probe 1)
(mg/kg)
Ägypten 4 0 2 2 24 7,5 0,28
Deutschland 7 4 3 0 3 0,4 0,01
Griechenland 10 1 8 1 26 4,1 0,16
Israel 35 8 24 3 19 1,8 0,04
Italien 3 3 0 0 0 0,0 0,00
Marokko 10 0 6 4 34 5,6 0,38
Niederlande 63 17 45 1 30 1,7 0,03
Spanien 108 3 67 38 87 8,5 0,33
Türkei 51 2 21 28 70 7,1 0,27
Ungarn 3 2 1 0 1 0,3 0,00
ungeklärt 14 2 9 3 34 4,6 0,11
Gesamt 308 42 186 80 120 5,4 0,20
  14% 60% 26%    
zum Vergleich 2005: 175 14% 54% 32% 100 5,3 0,21

R = Rückstand; HM = Höchstmenge; 1) Durchschnitt

80 Proben (26 %) enthielten Rückstände über den zulässigen Höchstmengen und damit weniger als 2005. Dies kann jedoch nicht zwingend als Trend verallgemeinert werden, da die Belastung mit Pflanzenschutzmittel-Rückständen stark vom Herkunftsland abhängig ist. Somit hat eine Veränderung der anteiligen Zusammensetzung der Herkunftsländer in einem Untersuchungszeitraum Einfluss auf das Gesamtergebnis.

Der hier beprobte Gemüsepaprika aus der Türkei und Spanien wies eine vergleichsweise hohe Belastung mit Pflanzenschutzmitteln auf. Sowohl die Anzahl der Rückstände pro Probe lag mit 7,1 bzw. 8,5 deutlich über dem Durchschnitt von 5,4 als auch der Gesamtrückstandsgehalt von 0,27 mg/kg (Türkei) bzw. 0,33 mg/kg (Spanien) (Durchschnitt 0,20 mg/kg). Auch die marokkanischen Paprikaproben wiesen eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Rückständen (5,6) und mit 0,38 mg/kg den höchsten durchschnittlichen Gesamtrückstandsgehalt aller untersuchten Proben auf.

In den niederländischen und israelischen Gemüsepaprikaproben konnten hingegen lediglich 1,7 bzw. 1,8 Rückstände pro Probe nachgewiesen werden. Auch die Rückstandsgehalte pro Probe lagen mit 0,03 mg/kg (Niederlande) bzw. 0,04 mg/kg (Israel) weit unter dem Gesamtdurchschnitt. Der beprobte Gemüsepaprika aus Griechenland wies zwar etwas höhere Werte als der niederländische und israelische Paprika bei den beiden Parametern auf (durchschnittliche Anzahl der Rückstände pro Probe 4,1 und durchschnittlicher Gesamtrückstandsgehalt 0,16 mg/kg), die Werte lagen aber noch unter dem Gesamtdurchschnitt.

Die deutschen Paprikaproben fielen äußerst positiv auf. Vier der sieben untersuchten Proben erwiesen sich als rückstandsfrei. Die drei anderen Proben enthielten jeweils einen Wirkstoff, wobei bei zwei Proben geringe Gehalte im Bereich der Bestimmungsgrenze und bei einer Probe ein Gehalt deutlich unterhalb der zulässigen Höchstmenge nachgewiesen wurden.

Die unzulässig hohen Gehalte betrafen Insektizide (gegen Insekten), Fungizide (gegen Pilze), Nematizide (gegen Fadenwürmer) und Akarizide (gegen Milben). Insgesamt wurden bei 38 spanischen, 28 türkischen, vier marokkanischen, drei israelischen, zwei ägyptischen und jeweils bei einer griechischen und niederländischen Probe und drei Proben unbekannter Herkunft Höchstmengenüberschreitungen festgestellt (Tabelle 2).

Die Höchstmengenüberschreitungen bezogen sich alle auf "allgemeine" Höchstmengen im Bereich der Bestimmungsgrenze, da bei den entsprechenden Stoffen eine spezielle Regelung für Gemüsepaprika bzw. Solanaceen oder Fruchtgemüse nicht vorliegt.

Die Proben aus den Herkunftsländern, die negativ bei der Rückstandszahl und dem Gesamtrückstandsgehalt auffallen, wiesen auch eine überdurchschnittlich hohe Quote an Höchstmengenüberschreitungen auf. Über die Hälfte der türkischen Paprikaproben (55 %) enthielten Stoffe oberhalb der jeweils zulässigen Höchstmengen, gefolgt von den marokkanischen und spanischen Proben (40 % bzw. 35 %).

Die niederländischen Paprika wiesen hingegen nur in einem Fall der 63 Proben (2 %) eine Höchstmengenüberschreitung auf. Auch die israelischen (9 %) und griechischen (10 %) Proben lagen unter dem Durchschnitt von 26 % Höchstmengenüberschreitungen.

Bei keiner der deutschen Paprikaproben konnten unzulässig hohe Rückstände an Pflanzschutzmitteln nachgewiesen werden.

Bei den 28 türkischen Proben mit Höchstmengenüberschreitungen wurden 46-mal Stoffe mit unzulässig hohen Gehalten nachgewiesen. 14 dieser Höchstmengenüberschreitungen bezogen sich auf Rückstände, für die durch Allgemeinverfügungen nach § 54 Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) höhere Rückstände erlaubt wurden (siebenmal Pyrimethanil, fünfmal Pyriproxyfen, je einmal Pyridaben und Spinosad). Diese Allgemeinverfügungen sind allerdings für türkische Erzeugnisse nicht gültig, weil die Türkei kein Land des europäischen Wirtschaftsraums (EWR) ist. Aber auch unter Einbeziehung der relevanten Allgemeinverfügungen lägen immer noch bei 22 Proben (43 %) Höchstmengenüberschreitungen vor.

Auch bei je einer israelischen und marokkanischen Probe wurden Höchstmengenüberschreitungen von Stoffen festgestellt, für die mit Allgemeinverfügungen höhere Werte zugelassen wurden (israelische Probe: Indoxacarb und Mercaptodimethur; marokkanische Probe: Thiacloprid).

Für das häufig in spanischem Paprika nachweisbare Insektizid Acrinathrin wurden im Dezember 2006 mit einer Allgemeinverfügung 0,2 mg/kg für alle Staaten aus dem EWR zugelassen und ab diesem Zeitpunkt bei der Beurteilung berücksichtigt.

Insgesamt wurden neun Proben aus ökologischem Landbau untersucht. Sechs Proben waren rückstandsfrei (je zwei italienische und israelische sowie je eine spanische und niederländische Probe). Eine marokkanische und eine israelische Probe enthielten jeweils einen Rückstand (Tolylfluanid bzw. Carbendazim) jedoch in geringer, für Bioware tolerierbarer Menge. In einer spanischen Probe wurde der für Bioware zugelassene Stoff Piperonylbutoxid, der aus Safrol oder Sassafrasöl hergestellt wird, unter der zulässigen Höchstmenge nachgewiesen.

Bei allen Höchstmengenüberschreitungen wird eine toxikologische Risikoabschätzung durchgeführt. Dazu wird am Beispiel eines Kindes von 2 bis unter 5 Jahren überprüft, in welchem Ausmaß bei einem einmaligen Verzehr die akute Referenzdosis (ARfD) ausgeschöpft ist. Bei einer Überschreitung des ARfD-Wertes können gesundheitliche Risiken nicht mehr mit Sicherheit ausgeschlossen werden. In solchen Fällen erfolgt über das europäische Schnellwarnsystem (RASFF) eine Mitteilung an die Mitgliedstaaten.

Bei drei türkischen und zwei spanischen Proben wurde die ARfD jeweils für den Stoff Oxamyl, ein akarizid, insektizid und nematizid wirksames Pflanzenschutzmittel, um ein Vielfaches überschritten (630 % bis 2186 %) und deshalb dem Schnellwarnsystem gemeldet. Außerdem wurde eine weitere spanische Probe, in der die ARfD für den Stoff Mercaptodimethur mit 176 % ausgeschöpft war, an das Schnellwarnsystem gemeldet.

In zehn spanischen Proben wurden Rückstände von Isofenphosmethyl oberhalb der Höchstmenge von 0,01 mg/kg nachgewiesen. Dieses in der EU nicht zugelassene Insektizid wurde bislang von den zuständigen Behörden noch nicht umfassend toxikologisch bewertet, so dass gesundheitliche Risiken nicht mit der üblicherweise geforderten Sicherheit auszuschließen waren. Aus diesem Grunde wurden diese Rückstände ebenfalls dem europäischen Schnellwarnsystem gemeldet.

Mit Ausnahme einer Probe war Isofenphosmethyl nur in spanischem Paprika zu finden. Bei einer "ägyptischen" Probe ist auf Grund von unterschiedlichen Produktions- und Abpackstätte (abgepackt in den Niederlanden) denkbar, dass die Herkunftsbezeichnung nicht korrekt angegeben war.

Bei den übrigen Proben konnten gesundheitliche Risiken mit der gebotenen Sicherheit ausgeschlossen werden.

Tabelle 2: Gemüsepaprikaproben mit Höchstmengenüberschreitungen (01/2006 - 04/2007)

Die Tabelle steht Ihnen als PDF-Dokument zum Download (PDF, 94 KB) zur Verfügung.

Von den insgesamt 120 verschiedenen, nachgewiesenen Pflanzenschutzmittel-Wirkstoffen sind die häufigsten Stoffe (> 25-mal) in Abbildung 2 dargestellt. In über der Hälfte der Proben wurde das Insektizid Imidacloprid nachgewiesen.

Häufig nachgewiesene Stoffe in Gemüsepaprika

Abbildung 2: Häufig nachgewiesene Stoffe in Gemüsepaprika (01/2006 – 04/2007)

In nahezu drei Vierteln der Proben wurden mehrere Wirkstoffe gleichzeitig gefunden.

90 Proben (29 %) enthielten zwei bis fünf Rückstande und 66 Proben (21 %) sechs bis neun Rückstände. Weiterhin traten 65 Proben (21 %) mit zehn und mehr Rückständen auf, wobei zwei spanische Proben mit 19 Rückständen besonders negativ auffielen (Abbildung 3).

Mehrfachrückstände in Gemüsepaprika

Abbildung 3: Mehrfachrückstände in Gemüsepaprika (01/2006 – 04/2007)

Diese beiden Proben waren auch mit einem Gesamtgehalt von 0,84 mg/kg bzw. 0,40 mg/kg erheblich belastet und enthielten zu hohe Rückstände von Acrinathrin bzw. Nitenpyram. Das Problem der Mehrfachrückstände wird immer wieder emotional und kontrovers diskutiert, insbesondere auf Grund noch lückenhafter Kenntnisse über mögliche additive Wirkungen der unterschiedlichen Stoffe im menschlichen Organismus.

Fazit

Die Gesamtsituation von Gemüsepaprika mit Pflanzenschutzmitteln von Januar 2006 bis April 2007 hat sich im Vergleich zum Jahr 2005 insgesamt nicht gebessert. Lediglich der Anteil an Proben mit Höchstmengenüberschreitungen ist geringer geworden. Die durchschnittliche Anzahl an Rückständen und der Gesamtgehalt an Rückständen pro Probe waren praktisch unverändert. Allerdings waren sehr große Unterschiede in der Belastungssituation zwischen den einzelnen Herkunftsländern zu verzeichnen.

Die untersuchten deutschen Paprikaproben wiesen die geringste Anzahl an Rückständen und den geringsten Rückstandsgehalte pro Probe auf. In keinem Fall wurden Gehalte oberhalb der zulässigen Höchstmengen nachgewiesen.

Während der untersuchte Gemüsepaprika aus den Niederlanden und aus Israel als vergleichsweise schwach und die griechischen Proben als schwach bis mittelmäßig belastet bezeichnet werden können, sind die türkischen, spanischen und marokkanischen Gemüsepaprika-Proben als stark belastet einzustufen. Sowohl die durchschnittliche Anzahl an Rückständen, der Gesamtrückstandsgehalt pro Probe und die Anteil an Höchstmengenüberschreitungen wiesen bei den türkischen, spanischen und marokkanischen Proben relativ hohe Werte auf.

Besonders negativ fielen hier die beprobten türkischen Paprika auf, denn über die Hälfte der Proben enthielten zu hohe Rückstände. Im Gegensatz zu den EU-Staaten sind allerdings bei diesen Produkten höhere Ausnahmewerte durch Allgemeinverfügungen nicht anwendbar.

Durchweg wurden "allgemeine" Grenzwerte von meist 0,01 oder 0,02 mg/kg verletzt. Die akute Referenzdosis (ARfD) wurde bei jeweils drei türkischen und spanischen Proben überschritten. Da in solchen Fällen eine gesundheitliche Beeinträchtigung nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden konnte, wurde als Folge eine Schnellwarnung an die Mitgliedsstaaten der EU empfohlen. Eine Schnellwarnung erfolgte auch bei zehn spanischen Proben mit Rückständen des in der EU nicht zugelassenen Insektizids Isofenphosmethyl über der Höchstmenge von 0,01 mg/kg, denn dieser Stoff ist bislang toxikologisch noch nicht ausreichend bewertet worden.

Bei allen anderen untersuchten Proben lagen die Gehalte unter der "akuten Referenzdosis, so dass nach der derzeitigen Datenlage für diese Proben keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch die einzelnen Rückstände zu erwarten waren. Die nach wie vor unveränderte Rückstandssituation in manchen Importländern bleibt unbefriedigend.

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